Day 17 and had to leave Paradise
Ok tonight is our last night in Morocco. Yesterday we mentioned staying in the town of Tetouane,M’diq to be specific, at the Sofitel Tamuda Beach Resort. Well that place is great, we had an amazing room and the staff are truly phenomenal. Everyone made us feel as though we were the most important people in the world. As with everywhere we got a lot of compliments on our bikes and everyone is happy to put our bikes at the fronts of the hotels as a kind of show off. Since we had time this morning we decided to continue roughing it with a Hammam (Moroccan Traditional Steam bath and scrub) for me and a pedicure for my wife. We topped it all off with a message for each of us. First let me say the Hammam and the Spa are amazing beautifully done and the staff are great. I started with a 15 minute steam bath and then moved to a heated marble table for a oil rub down preparation then followed by a scrubbing that feels like having sand paper rubbed across your entire body. And the woman was not pulling any punches she really took the scrub brush to me. After that she applied the Moroccan black soap, which felt warming like either cinnamon or hot peppers being rubbed on you. I wont say it was better than sex, because well nothing is better than that, but it was great. After we had messages. We have decided we will come back to that hotel, they have great separate villas that we could bring the family to and kids play area when peanut is large enough.
It was hard getting on the bikes as we were soooo relaaxed. As I packed up the bikes most of the staff asked to come out and take pictures with us near the bikes, I know they really wanted just the bikes but there is a price. We finally got on the road, but had some problems with African engineered navi, but skyroam came through again and allowed us to make the 70 kilometres without incident. While leaving the Sofitel two of the staff Sofia and Idriss recommended the oldest Cafe in Tangier for a view of Europe and the only Spanish Enclave on Africa. Cafe Hafa, the view is amazing and the Cafe has been there since 1921. The coffee was okay but the view was amazing. Tomorrow we tour Tangier, and then move to the port to clear customs and make our way back to Europe. If we have internet will post while on board the ferry for 49 hours. Oh yeah and we have to leave tomorrow because Ramadan starts and we aren’t built for fasting.
So, unsere letzte Nacht in Afrika fuer diese Tour ist angebrochen und wir haben viele neue Freunde in Marokko gewonnen, einen guten Teil eines tolles Landes erkundet, viele neue tolle Hotels und Eindruecke erhalten und wissen schon, dass wir auf jeden Fall nochal kommen (dann aber entweder mit dem Fleger, oder mit einem Gelaendewagen). Es gibt hier noch so viel zu entdecken und zu geniessen. Der Abschied von unserem gestrigen Hotel dem Sofitel in Tamuda Beach, einem eigentlich eher von der Lokalbevoelkerung bevorzugtem kleinen Paradies, war wirklich nett. Fast die gesamte Belegschaft hat sich von uns verabschiedet, und Sofia und Idriss haben sich sogar unbedingt mit uns ablichten wollen und wir wurden wie Familienmitglieder verabschiedet… Es ist so nett gewesen… Natuerlich hatten die Moto’s auch eine grosse Rolle gespielt, da sehr vile Marokkaner Motorrad fans sind. Wir sind natuerlich Idriss und Sofias Rat gefolgt, das beruehmte Cafe Haffa aufzusuchen, dass bereits seit 1920 existiert und in Stufen angeordnete Terassen mit direktem Blick auf die Spanische Kueste und die Bay von Tanger hat. Was fuer eine Aussicht. Kein Wunder dass sich hier auf den Stufen Afrikas sich schon sehr viele Kuenstler eingefunden haben (wie Jimi Hendrix, die Stones, etc). Der Kaffee war auch gut aber die Lage ist wirklich hervorragend. Eingenistet am Nordhang eines Huegels mit Blick in den Hafen und ein sehr grosses (und nahes) Stueck spanischen Festlands. Es hatte mindestens 5 Stufen von kleineren und groesseren Terrassen, die wir sehen konnten, und ein sehr heimeliges Gefuehl vermittelten. Idriss und Sofia hatten uns bereits gesagt, dass die sehr angesagt bei Studenten in Tangier ist und man hat es gemerkt. Hatte sowas von der Treppe in Stuggi, als sie noch keinen Kubus hatte… Die heutige Fahrt hatte wieder etwas abenteuerliches an sich, da unsere Navis mal wieder partout sich nicht synchronisierten und wir dann im Tetouner Umleitungschaos uns in diversen slumigen Huegeln wiederfanden (natuerlich haben zu diesem Zeitpunkt beide Navis versagt…) schon so ein wenig in der Gegend herumirrten. Letztendlich haben wir aber den kurzen und enorm windigen Weg nach Tangier gefunden. (Ja, unsere Bikes und wir wurden enorm durchgeschuettelt, teilweise lagen wir auch mal in schraeglage geen den Wind um einigermassen gerade fahren zu koennen…. ) es war schoen, anstrengend, ab und an ein wenig aufregend, und irgendwann fanden wir auch eine groessere Tankstelle, bei der wir hielten und es endlich schafften unsere Navis zumindest mal einigermassen aufeinander abzustimmen… Aber die Gegenden die wir durchfuhren waren wieder sehr sehr schoen und keiner von uns moechte es missen. Die Einfahrt nach Tangier war dann mit den interessanten Geruchsmischungen aus verbranntem Muell und Gummireifen gezeichnet und liess uns ueberlegen ob wir nicht dochnochmal zum Sofitel zurueckkehren sollten fuer unsere letzte Nacht, aber Tangier haben wir ja auch noch nicht gesehen. Das werden wir Morgen direkt nachholen und wir freuen uns bereits auf die Hoehlen des Herkules und den Ort an dem das Mittelmeer auf den Atlantik trifft, sowie die Medina und ggf Al Baba (eines der aeltesten Kaffeehaeuser des afrikanischen Kontinents – Mglw sogar das aelteste, aber das erfahren wir dann morgen).
Am Abend werden wir dann die Faehre nach Genua betreten (befahren) und uns fuer mglw fuer 49 Stunden ausserhalb eines Netzes bewegen. Falls wir uns also nicht gleich melden, keine Sorge wir werden am 19. Gegen 01:00 Uhr Morgens in Genua ankommen und dann ueberlegen ob wir gegen 09:00/10:00 dann bereits fit sind um weiter gen Oesterreich zu fahren…
Mal sehen, das lassen wir auf uns zukommen… bis demnaechst dann
Billy & Bob