Day 16 we are almost finished with Morocco
Well today it really sunk in that we are about to finish our adventure. The day started with a breakfast suprise, as we were presented the bill for breakfast i read it and the total was 000 MAD they even refunded yesterdays breakfast, because i am a Gold Marriot member. I think I realized that as we got our first real taste of Moroccan roads, normally we cover about 500 Kilometers a day today we did 270 in the same time we normally do 500. As you get out into the hinter lands, you see that not everything is kept up as well as on the National roads. There were a few time I thought one of us may be run off the road which was less than one lane wide. We averaged about 60Kph, but we made it to our destination. We did have to deviate from our route, we did not stop at the blue city, chefchouan, it is currently listed as a drug a problem area and I don’t need that type of hassle. Again during our travels we were reminded, although beautiful Morocco is still a third world country. As we drove down the road at one point dodging huge pot holes we also saw a donkey carrying a load so large it look like it was a cart, at least one lane wide, the poor animal. We also got to see many out door butcher shops selling the days slaughter.
The scenery along the road was very nice in areas often reminding us of Northern Italy. The drivers also reminded us of driving through Italy. But in the end we made it to our destination town of Tetaoune. This is beautiful town on the Mediterranean side of Morocco. I had never heard of this town but as you drove through you knew this was a money town. Lots of construction, a KTM and CanAm bike shop next to a skidoo jet ski shop. More importantly they had people out planting grass and watering grass to give the area a great aesthetic. There were two hotels with same name so we used Waze to direct us to one. It just so happened to be the better of the two and said the hell with it we will stay here, a great Sofitel pictures above. Tomorrow before we ride out we will enjoy one last Hammam and a message, in this gorgeous hotel. If you come to Morocco come to this town and stay in this hotel. They also serve beer wine and whiskey days before Ramadan. Over to the wife.
Danke foer die Uebergabe, der Tag fing bereits ereignisreich an, als bereits in Fes unsere Navis mit den selben Hoteldaten sich nicht synchronisieren liessen, und meines partout beim selben Hotel 10 Minuten spaeter ankam, aber dafuer weniger km aufwies… Ja und so lotsten unsere Navis uns dann auch sehr interressant, denn schon kurz nach Fes, obwohl wir eigentlich uer 2 Nationalroutes gefuehrt wurden (oder haetten sollen) endete der Haupteil des Asphalts und unsere Glides mussten sich doch noch in Dirt=bikes (oder Dust=Bikes) verwandeln. Die Strassen hatten den Charakter von einer gesunden Mischung aus Ostblock-Hinterland Strassen (vor der Wende), Mexikanischen Landstrassen und Panamaischen Nationalstrassen… Eine Freude fuer jeden der Mal so richtig durchgeschuettelt werden moechte und ohne Nierengurt waere mir heute mglw eine Niere abgesprungen… Ich freue mich jetzt schon auf die Massage …
Die Szenerie wa jedoch die Huckelei wert. Die Uebergaenge vom Atlas zum RIF sind wirklich wunderschoen und wir sind an vielen Gebirgsbaechen und wie buntbemalten Gebirgstaelern vorbeigekommen, die, wenn wir die Moeglichkeit zu einer Parkmoeglichkeit gehabt haetten euch die Schoenheit haetten zeigen koennen, denn der Unterschied zur Mitte Marokkos ist gravierend, die satten Gruen, Gelb, Rot, Lila, durchzogen von Teilen der roten Erde, die dann Heideaehnlichen Hintergruenden wich war sooo schoen. Blauer Himmel, Berg Tal, Kurven, Gebirgsgewaesser. Menschen die uns zuwinkten, viele Kinder, die Teils mit offenenm Mund uns nachschauten und sich total freuten wenn wir zurueckwinkten. Heute kamen uns auch einige Motorradfahrer entgegen, die auch etwas ueberrascht diese zwei Dicken anschauten, uns dann aber doch froehlich gruessten…
Ziegen, Schafe, Kuehe, Esel,,Menschen, Erdloecher, fehlender Asphalt, Laster und Busse, die kein Erbarmen dabei kennen wenn sie in der Mitte der Strasse, oder auch die ganze Strasse einnehmen.. Hier gilt oefter als einem lieb ist, das Recht des Staerkeren, oder des schnelleren. Die Ueberholmanoever der Lokalbevoelkerung sind nicht nur teilweise aeussert bedenklich, und das auf diesen Strassen machte die Fahrt nicht nur abenteuerlich sondern es war auch etwas was ich erwartet hatte, war aber manchmal schon etwas erschreckend… Manchen Autofahrer hatte ich schon hinter der naechsten nichteinsichtbaren Kurve in einem ueblesten Unfall vermutet, aber dem war nicht so… Auch schoen… Chefchouen, auch wenn wir es nur aus der Ferne sehen konnten war trotzdem sehr pittoresk und machte bestimmt etwas her, aber nach der Fahrerei war ich heute sehr froh als wir uns entschieden das erste der Tamuda Beach Hotels (bei mir im Navi waren sogar drei gelistet…), das Sofitel als unseren Uebernachtungsort zu waehlen. Das Hotel ist recht neu (teils noch im Aufbau (draussen scheint noch ein ganzer Sektor dazuzukommen)). Es liegt direkt am Meer in M’Diq. Die Stadt ist ganz weiss und macht wirklich was her, insbesondere nach unserer Tortur von heute und dann die Strassen, sauber asphaltiert, fast geregelte Fahrerei, ein Unterschied wie Tag und Nacht… Morgen haben wir uns noch vor der Abfahrt eine Massage, Hammam und Pedikure eintragen lassen, denn Tangier und unsere letzte Uebernachtung in Marokko auf dieser Tour, ist nur noch knappe 100 km weit weg und wir koennen uns aussuchen, ob wir die Kuestenroute ueber Ceuta und Tanger-Med oder direkt ueber die Autobahn Inland nehmen, das werden wir morgen entscheiden.. Jetzt, erst mal einen richtig tollen Gin Fizz geniessen und nochmal so richtig ausschlafen da unsere Termine zum ersten Mal so richtig spaet sind…
Bis Morgen dann…