Day 11 and 12 the Desert and the trip home
Ok well we finally made it to the dunes and the Sahara most people know. The trip there was excellent we had a great driver and guide, our Guide was Hamid Maskour, and our driver was Said Tarlaoui. As mentioned before both are Berbers and know the desert well. When we arrived at our desert camp/hotel we were amazed at the accommodations while listed as a tent and being cloth it was truly amazing. For those of you that have lived in a tent for a good part of their life you will appreciate that it had a proper European toilet and a shower, photos to follow. My wife loved the dunes and the setting it was truly amazing,
So as most of my prior time in the Sahara was for work not enjoyable. Of course we ran into two other Deutsche couples and had a very enjoyable day doing nothing and basking in the heat of the Sahara. At night the Berbers gave us two small instrumentals which were nice. Sleeping on the other hand was problematic, who would have thought down comforters in the desert, well we didn’t and my wife is allergic. Half way through the night of her coughing and sneezing, I gave her a Benadryl and moved the comforter and she finally fell asleep. The end of day 11
The morning of day 12 started with a cold shower, but it was a shower in a tent. Then a buffet breakfast in the Sahara. A great start to the day we then travelled through the desert for our return to Marrakech, it always a pleasure riding a Toyota Landcruiser with someone that knows how to drive in the sand the rocks and washboard roads. I have many days in LandCruisers and Hilux’s and none were as nice as today. Oh warning to all that know us my wife took at least 100 photos so be careful you don’t get cornered you will see all of them whether you want to or not! We arrived back at our Hotel in Marrakech with enough time to take a casual shower and settle into good bottle of wine and dinner while we write this blog. Thank you Sahara Services Travel agency for a great trip at a great price, really fun and recommend to many who have not seen the Desert.
So Tag 10 der grosse Tag, nachdem wir es also durch den Sandsturm und Regen geschafft hatten und in der Matschhuette mit Dusche und Toilette (und sehr vagem lauwarmen Wasser) trotz den Unstaenden recht gut geschlafen hatten, standen wir ausgeruht um 07:00 bach deutscher Manier auf und.. erst mal war alles still um uns. Alles schlief noch oder hatte das Hotel noch nicht erreicht. Glenn ging wieder ins Zimmer und ich erkundete alleine..als gegen 08:00 die ersten Damen dasHotel betraten (Kuechenpersonal) bekamen sie erst mal grosse Augen.. danach wachte wohl der Gaertner auf , auch er konnte seinen Augen nicht trauen und starrte mich gefuehlt ewig an, danach ging ich auf ihn zu und wir unterhielten uns ueber seinen Garten und das uterschiedliche Gemuese (ja er sprach Berberish und drei Worte franzoeisch dann schwaetzte ich halt deutsch, und natuerlich mit Haenden und Fuessen ) war super… Mit Wuestenwind in den Haaren und guter Laune ging es zum Fruehstueck und wir warteten bis sich gegen 09:00-09:30 unser Fahrer und Guide auch mal bequemten. YAY Billy und Bob auf Wuestenfahrt, mit blauem Himmel und leichtem Wind…
Erste Wuestenerfahrung mit der Reg un Beg (den Geroellwuesten) gab uns gleich auch die besondere Sahara Fruestuecksmassage… (Also Sehkrank darf man echt ncht sein, bei so einer Tour…). und dann endlich, die ersten Sand Duenen.. Staubiger weicher Sand… gar nicht so wie sonstige Strand saende… Aber knirschen in den Zaehnen tut er schon… Hat so eine Micropeeling Struktur total fein, so fein, das man ihn waehrend dem Wind so im ersten Moment gar nicht wahrnimmt aber dann die Haut direkt mit diesem puderigen Zeug ueberzogen ist…
Eine tolle Erfahrung. Auch Gerueche traegt dieser Staubige Wind mit sich, die meisten waren nicht wirklich schick…
Wir fuehren an Baeumchen mit fleischigen Blaettern vorbei, die Hochgiftig sind (die Kamele weigern sich diese zu verzehren und der Saft macht blind… frag mich wozu sie dann gut sind, denn es gibt sie zuhauf..
Stunden, gefuehlte, ging es durch Duenen, der sich irgendwie anfuehlte wie eine ungebremste betrunktene Schlittenfahrt , aber der Fahrer schien es im Griff zu haben… Wir kamen an eine Oase und starrten einige Zeit in ein von Froschurch durchzogenes Loch, anscheinen ist die trotzdem eine funktionierend Oase. Hmmm.. das Wasser haette mich jetzt nicht wirklich ueberzeut, aber wer weiss wenn man arg Durst hat…
Anscheinend wird dort ein Hotel gebaut.. Naja.. aber dann ging es auch schon wieder weiter und kurz darauf kamen wir auch schon auf unserem Wuestencamp an.. Die armen Kerle bauten gerade alles wieder auf, da sie der Regen ueberrascht hatte, das Camp war wohl geflutet worden… Unsere Taschen wurden in das Zelt gebracht.. OHMEINGOTT, EIn Zelt mit Kingsize Bett, Truhe, Nachttischchen, einem Tisch und zwei Stuehlen UND….UND…UND JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA, es hatte eine vollfunktionstuechtige Toilette (mit Wasserspuelung) und einem Waschbecken mit Spiegel uuuuuuund ja, man glaubt es nicht einer Dusche… Salzwasser aber immerhin.. HALLO ein funktionstuechtiges BAD in einem Zelt.., sowie Strom war schon witzig, Lichtschalter auf dem Zeltstoff zu sehen, aber es war wirklich beeindruckend..
Nachdem wir das Zelt begutachtet hatten wollten wir eigentlich einen kurzen Spaziergang machen wurden aber direkt zum Mittagessen gebeten. Es war grossarig., Wir waren fertig und da kamen schon die ersten anderen Gaeste, ein Paerchen aus Bayern. WIr hatten viel Spass und wir kugelten uns schiergar als sie dann zum Essen dann auch wirklich gekuehlten Rose wein erhielten und Eis.. (in der SAHARA.. Glenn und ich bleiben bei Wasser und Tee). Wir witzelten noch ueber Espresso, als der Ober kam und das Wort Espresso hoerte und uns auch sofort anbot.. Wie konnten wir das ausschlagen…
WIr kamen dann auch noch zu unserem Spaziergang ums Camp, aber es war verstaendlciherweise etwas warm fuer uns. Es ist schwer zu versthen, dass die Berber mit Turban, Hemd, Hose und Kaftan, nicht wegschmelzen, aber dafuer frieren sie sehr schnell. Wir genossen die leichte laue Brise und sie froren…
Also auf Kissen flaezend begutachteten wir dann die jeweilge Ankunft der verschiedenen Gaeste. Ich glaube die Rollkofer im San waren echt super, ich kann mir das gequietsche der Rollen am Flughafen dann schon vorstellen..
Es wurde langsam Abend und der Sonnenuntergang war einfach schoen, das Camp war mit ca 14 Gaesten befuellt und alle fotografierten was das Zeug hielt, ja, ich habe auch ein paar Bilder geschossen.. Ok vielleciht liegt die Zahl bei zwei oder dreihundert…
Der Nachthimmel ueberzog das Camp und die Sterne fingen eins nach dem anderen an aufzutauchn waehrend wir unser Abendessen erhielten… Da es am Camp aber zu hell war sind wir dann noch ein Stueck in die Duenen gegangen um diesen Anblick zu geniessen. Dnach gingne wir an unseren Tisch zurueck um das warme Dosenbier zu geniessen, dass uns so liebevoll eingeschenkt worden ist.. Da unsere englische Haelfte da oben dann auch noch das Glas an den Kerzen erwaermte konnte ich mir einfach nicht verbeissen was fuer eine magenfreundliche Art es ist ein Bier zu geniessen, ich hab ihm dann auch noch den Rest meines Glases gegeben. Das Wasser schmeckte einfach wesentlich besser als Flag Special Dosenbier…
Da wir frueh raus mussten sind wir dann auch nach der Darbeitung ins Bett gegangen und nach dem Fruehstuecksbuffet im restaurantzelt ging es dann auch wieder los, durch einen ausgetrockneten See an Fossilfldern vorba ins AntiAtlas und das Atlas gebirge, diesmal bei Sonnenschein und Staubwolken.. Bilder folgen…
Uebrigens hat er auch Bilder geschossen, die muss er aber erst ueberarbeiten. Ich kann zu meinen Fotosuenden ja stehen.. Also nun in Marrakech wieder angekommen erst mal in die Dusche, ich konnte mich am Zeltplatz nicht ueerwinden..
Nachti allerseits, Morgen erkunden wir den Rest von Marrakesh den wir noch nicht zusammengefahren haben… duerfte ja nicht mehr so viel uebrig geblieben sein…